Donnerstag, 21. Juli 2011

Nie fühlt man sich einsamer, wenn jemand (oder noch schlimmer: viele jemande) tief neben dir schläft, nur man selbst ist hellwach. Noch einsamer als alleine, wach im Bett.

Und ich muss an den Dialog aus À bout de souffle denken;
Patricia: „Schlafen ist wie sterben. Man ist gezwungen, sich einer von dem anderen…“
Michel: „zu trennen.“
Patricia: „Ja, das wollt ich sagen. Man sagt, man schläft zusammen, aber das stimmt nicht.“
Also ab vor den Fernseher und Gerichtsshow-Wiederholungen, Sexhotlinewerbungen und Bernd das Brot in Dauerschleife ansehen.

Alles ist nun besser als schlafen .. oder sterben.

1 Kommentar:

  1. Ohja ... sowas hatte ich gestern auch wieder ... sobald der andere einschläft, hau ich hab. Ich komm damit einfach nicht klar-.-

    Der Eintrag passt grade so verdammt gut ... heftig.

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